1 Workingtest:

Schnupper Workingtets Youngstar Trophy, Juli 2009, Prädikat sehr gut

Aufgabenbeschreibung:

 

Aufgabe 1 (Martin Kuse)
Wir standen auf einenm Feldweg ca. 15 m vor uns war eine große Pfütze, links davon war ein Schütze wir liefen frei Fuß bis der Schuss fiel der Hund sollte sitzen bleiben und ich sollte dann das Dummy holen. Da ist Baven dann kurz aufgestanden als ich dem Richter das Dummy geben wollte. Dann ging es weiter frei bei Fuß bis der 2 Schuss fiel Dummy flog und ich wartete bis der Richter sagte das ich nun Baven schicken kann. Ich war etwas irritiert als der Richter dann nur mein Startnummer sagte ich habe ihn dann ganz verwundert angeschaut und gefragt ob ich jetzt darf er sagte ja und ich schickte Baven. Baven raste zum Dummy nahm es auf und kam im gleichen Tempo zurück. Baven war steady und ist nicht eingesprungen.

Aufgabe 2 (Eva Berg)
Wir standen vor einen Graben ich schätze mal so 1,5 m tief links auf der anderen Seite stand der Schütze. Schuss fiel Dummy flog ins hohe Gras nun drehten wir uns um und liefen ca. 10 m frei bei Fuss erst auf anweisung durfte ich Baven schicken. Hier habe ich Baven zu stark korregiert sagte mir dann Eva Berg später ich hätte ihn schneller schicken sollen. Aber er saß meiner Meinung nach nicht richtig. Unser Fuß laufen hat sie dann auch bemängelt wo ich ihr auch voll zustimme er kanns besser.
So nun schickte ich Baven und der Graben war keine Problem für ihn und auch das hohe Gras bereitete ihm keine probleme er nahm die Suche selbstständig auf und kam schnell zurück und gab mir das Dummy.

Aufgabe 3 (Martin Kuse)
Wir stehen im Wald, in sehr unwegsamen Gelände (die Ameisen krabbelten auf den Hunde rum) . Neben uns steht ein weiterer Hundeführer mit seinem Labragdor. Es fällt eine Doppelmarkierung mit Schuß. Das erste Dummy fällt vor uns ca. 10m von uns entfernt in Totholz. Das zweite Dummy fällt ca. 30m entfernt in gerader Linie zum zweiten Hundeführer. Wir dürfen das erste Dummy zuerst holen. Die Distanz ist sehr kurz. Baven schiesst nach Freigabe sofort zum Dummy, nimmt das Dummy auf und kommt auf direkten weg zurück. Nachdem er bei mir war leinte ich ihn an und der zweite Hundeführer durfte seinen Hund schicken.
Nachdem der Labbi das Dummy abgegeben hat, würden die Positionen gewechselt und die Aufgabe wiederholt.
Hier hat Baven nicht gut Markiert und er hatte Probleme das Dummy zu finden ich fragte den Richter ob ich ihn zurück holen sollte er meinte warte mal noch und zack hatte er das Dummy und kam so schnell zurück das ich nicht mal mehr denn komm Pfiff brauchte.

Aufgabe 4 (Eva Berg)
Wir waren ca. 5 m vom Wasser (kleiner See) entfernt und links im Schilf stand der Schütze, Schuss fiel und dann platschte das Dummy ins Wasser.
Wir mussten dann eine dreiviertel Drehung machen und ein kleines stück frei bei Fuß laufen und dann würde der 2 Schuss abgefeuert und ein Dummy fiel in ca. Hüfthohes Gras. Leider hatte Baven auch hier einwenig gebraucht bis er es fand, er hat dieses mal das Dummy so dämlich aufgenommen das es ihm kurz bevor er bei mir war runtergefallen ist, so schnell wie er es wieder aufgenommen hat habe ich gar nicht reagieren können und er saß wieder Fuß und schaute mich mit Dummy so wie in etwas "Ich hab´s schau ich hab´s". Eva Berg fand das glaube ich ein wenig witzig und lachte.
So nun drehten wir uns wieder zum Wasser und ich sollte Baven auf das Dummy schicken. Baven hatte leider ein Problem mit dem einstieg und wollte nicht ins Wasser als Eva Berg dann ein 2 Dummy ins Wasser schmiss war er so nervös weil er ja wollte sich aber nicht traute das er gefiebst hat,
Eva Berg sagte dann ich solle ihn jetzt zurück holen ihm über den Kopf streicheln und ihn mit voran nochmal schicken und siehe da er ging rein und holte das erste Dummy danach das zweite.
Sie gab mir dann noch den Tipp in so ner Situatuon keine Druck aufzubauen weil er dann so unsicher wird und anfängt zu fieben.

 

 

2 Workingtest:

Aichach, Juni 2010 leider gleich in der 1 Aufgabe eine 0 den noch 93 von 120 Punkten.

Aufgabenbeschreibung:


Jede Aufgabe war eine Doppelaufgabe, gab also insgesamt 40 Punkte.

Aufgabe 1
Es starteten zwei Teams miteinander.
Zuerst etwa 10 m Fußgehen. Der rechte Hund wurde dann rechts in eine kleine Suche geschickt, in der 5 Dummys lagen. Gebiet etwa 20m auf 20m, niedrige Fichten. Es sollte ein Dummy geholt werden.
Dann Wechsel, der andere Hund arbeitet die kleine Suche.
Jetzt wieder etwa 10m Fußgehen. Es fällt eine Markierung. Entfernung etwa 40-50 Meter. Zeurst der eine Hund, dann der andere

Aufgabe 2
Es starteten wieder 2 Teams:
Zuerst mal eta 20m Fußgehen zur Richterin hin. Dann stand man an einem Abhang im Wald. Zuerst wurde rechts eine Markierung beschossen. Entfernung 40m, niedriger Bewuchs.
DAnach wurde für den linken Hund links eine Markierung beschossen. Entfernung etwa 50m. Gelände mit etwas Altholz.
Dann Wechsel der Positionen und Gleiches nochmal.

Aufgabe 3
Man startete allein.
Zuerst *ÜBERRASCHUNG* Fußgehen zur Richterin, etwa 15m im Wald bergab.
Dann wurde die Aufgabe erklärt.
Es fällt eine Markierung , etwa 50m vor uns. Die Hunde mussten zuerst durch etwas höheren Bewuchs auf ein kleines Plateau. Dort lag das Dummy.
Dann:
Schuss und eine Markierung wird von unten nach oben Richtung Hund geworfen. Entfernung vielleicht 10-15m.
Diese Verleitung wurde vom Hundeführer selbst geholt.
Danach musste man den Hund nochmals durchschicken auf ein Blind, das auf der gleichen Stelle lag, wie vorher das 1. Mark.

 

3. Workingtest, Im Bayrischem Land

Punkte 64 v. 80, mit gut bestanden.

 

Aufgabenbeschreibung:

Aufgabe 1:
Man startete im Wald. Es wurde eine Markierung außerhalb des Waldes geworfen. Entf. 40m.
Kurz bevor der Hund das Dummy abgibt fällt nochmal ein Schuss. Das Dummy liegt aber schon wieder an der gleichen Stelle, Hund sieht also nix.
Nochmal schicken.

Aufgabe 2
Im Wald fällt eine Markierung.
Dann drehen um 180 Grad. Schicken in eine Verlorensuche. Ein Dummy muss gebracht werden, dann das Mark.

Aufgabe 3
Im Wald fällt eine Markierung (Entf. 40m).
Auf dem Rückweg, etwa 10m vor dem Hundeführer fällt linkerhand ein Schuss und eine Markierung
Nach Abgabe des ersten Dummys sollte die zweite Markierung geholt werden.

Aufgabe 4
Man walkt etwa 20m auf freier Wiese. Dann fällt in etwa 50m Entfernung zuerst ein Markierung von der Mitte aus nach rechts auf die Wiese, dann nach links an den Waldrand.
Der rechte Hund arbeitet das Walddummy, der linke Hund das auf der Wiese, dann Positionswechsel und Gleiches nochmal.

 

4 Workingtest, Rems Murr Cup

Punkte 85 v. 120, mit gut bestanden

 

Aufgabenbeschreibung:

Aufgabe1
Man steht im Wald. Vor einem ist ein Baumstamm mit einem ca. 1m hohem Ast. In 100m Entfernung stehen Helfer auf einer Wiese und geben einen Schuss ab. Dabei werfen die Helfer das Dummy nach vorne. Der letzte Teil der Flugbahn ist für den Hund nicht zu sehen. Das Mark soll geholt werden. Entfernung ca. 60 m


Aufgabe 2
Man steht auf einer Wiese. Man walkt ca. 20m, dann ertönt ein Entenlocker und rechts vom Team fällt ein Dummy sichtig vor dem Waldrand in einen kleinen Bachlauf. Danach walkt man wieder 5m und ein beschossene Markierung fällt in hohes Gras (15mx15m) in ca. 50m Entfernung. Zuerst muss die beschossene Markierung geholt werden, danach das zweite Dummy.

 

Aufgabe 3
Man steht ca. 30m vor der Wasserkante entfernt. Ein Dummy fällt mit einem „Brrr“ in den See. Danach dreht man sich um und walkt erstmal 15m. Dann setzt man den Hund ab und geht weitere 15m weiter den Hang rauf. Nach Freigabe vom Richter, soll der Hund „Back“ geschickt werden.


Aufgabe 4

Man steht im Wald am oberen Ende von einem Hang. Unten in der Mulde findet ein kleines Standtreiben statt und es wird ein Schuss abgegeben. Nachdem Standtreiben sagt der Richter, dass auf der anderen Hangseite hinter dem Standtreiben ein (oder mehrere) Dummys liegen. Der Hund soll über das Standtreiben drüber und ein Dummy holen. Die Entfernung war höchstens 30m.


Aufgabe 5
Man steht auf einer Wiese 15m vor einem kleinen Wäldchen am Hang. Ein Helfer steht hinten im Suchengebiet und gibt einen Schuss ab. Dann geht der Helfer aus dem Suchengebiet. Jetzt soll der Hund 2 von 6 Dummys aus dem Suchengebiet(ca.40m*40m) holen. Der Hund sollte nach Möglichkeit das Suchengebiet nicht verlassen.

 

Aufgabe 6
Man steht wie bei Aufgabe 3 neben auf dem Hang. Diesmal wirft der Werfer das Dummy nicht in den See, sondern in eine Art Senke(mir fällt nicht das richtige Wort dafür ein) nach vorne von sich aus. Nach Freigabe schickt man den Hund. Danach wird in das Gebiet ein Dummy nachgelegt. Die Entfernung beträgt ca. 50m.

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